ORANGE ATE KID / HEADCRASH HAMBURG
22.12.2018, Charles Engelken
"Orange Ate Kid are definitely amongst my favorite local Post Hardcore bands here in Hamburg.
Their sound is fairly progressive and really interesting, making for a band that’s not the 1000th copy within its genre...
Just as always their performance was blistering and intense, and I had a ton of fun shooting that show."
ORANGE ATE KID / Indra
22.05.2018, Charles Engelken
"Orange Ate Kid wussten zum wiederholten Male zu überzeugen. Viel Leidenschaft, dazu interessante Strukturen in den Songs, mit denen sich die Gruppe erfolgreich vom Post-Hardcore-Allerlei differenzieren kann. Auch das Publikum ließ sich nicht bitten und machte ordentlich mit, sodass das Konzert zum EP-Release ein voller Erfolg wurde."
OXMOX Review - Waterlungs
2014, OXMOX MB
"Überraschend ausgereift – musikalisch und stimmlich – schon bei der allerersten Platte. Die HAMBURG-BANDCONTEST-Fina–listen 2013 haben Kraft in Lunge und Herz.
Felix Bunke glänzt mit hochemotionalen Shouts („Of Waterlungs And Anchors“).
Exzellenter Post-Hardcore à la Blessthefall („Cause And Effect“), plus Seitenblicke auf Alternative-Landschaften („Circles“). Ein (Noch-)Geheimtipp, der auf die großen Bühnen gehört."
Stormbringer Review - Thrive and Prosper
15.03.2018, Stormbringer.at, Jazz Styx
"... tief, emotional, schön. So klingt auch die neue EP „Thrive and Prosper“, die irgendwo zwischen Post-Hardcore und Alternative Rock stattfindet und vereinzelte Metalcore-Anteile besitzt. Wer ORANGE ATE KID bereits live erleben durfte, weiß, dass die schwere Ruhe in der eigentlich rockig-aktiven Musik auf der Bühne eine zusätzliche, sehr wilde Komponente bekommt, die die Hamburger auch für Freunde härterer Klänge reizvoll macht. Weiter so!"
ORANGE ATE KID / Logo
23.01.2015, metal1.info, Jan Termath
"Diese Qualität und der Charme, den die sympathische und bemerkenswert motivierte Bühnenpräsenz der fünf Musiker vermittelt, machen es mir zur Pflicht, eine eindeutige Empfehlung auszusprechen: Hört euch ORANGE ATE KID an – am besten gleich die ganze EP „Waterlungs“! Oder geht besser noch zu einem ihrer Konzerte, denn live sind sie noch weitaus beeindruckender, weil energetischer als auf ihren Studioaufnahmen."